Sokrates/Comenius
gefördert durch die
Europäische Union

Time Travel 1.10.2017 bis 20.09. 2019

 

 

 

 

 

im Bild links: Maßstäbliches Fenstermodell, auf einer CNC-maschine gefertigt
LBS Pinkafeld

Bildmitte: Maßstäbliches Fenstermodell, händisch gefertigt
BSZ Limbach-Oberfrohna

im Bild hinten: Maßstäbliches Fenstermodell, 3-D-Druck
BSZ Limbach-Oberfrohna

An beiden Projektschulen sind insgesamt 10 Arbeitsblätter über historische Gebäude im
näheren Umfeld der Schulen entstanden
(Beispiel: Neue Kirche Wolkenburg)

Ein Film über das Projekt "TIMETRAVEL" kann über das BSZ Limbach-Oberfrohna angefordert werden. Er wurde von Schülerinnen und Schülern des BSZ Limbach-Oberfrohna produziert.

 

 

 

Im Mai 2019 fand an der LBS Pinkafeld ein fünftägiges Projekttreffen statt.

Ziel war die Programmierung und CNC-Fertigung des maßstäblichen Fenstermodells.
Vom BSZ Limbach-Oberfrohna nahmen 8 Jugendliche des Beruflichen Gymnasiums, des Berufsgrundbildungsjahres Holztechnik sowie Tischler des 1. Lehrjahres teil.








Die Abschlusspräsentation fand im Heimatmuseum
Oberschützen statt. Neben den Projekteilnehmern nahmen
auch Gäste der regionalen Wirtschaft und Politik teil.

 

 

Am 13.5.2019 besuchten die Projektteilnehmer die Fensterbaufirma Katzbeck.

 

In der letzten Septemberwoche 2019 wurden in den Partnerschulen die Projektergebnisse der
Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im Rahmen von kleinen Feierstunden wurden
Sie angeeigneten Stellen in den Schulgebäuden ausgestellt.

 

Aktuelles Projekt siehe
ERASMUS : Quelle: Blick.de

 


Einweisung 3 D Druck mit Ultimaker 3
Pressestimmen

Artikel1

Artikel2

Artikel3

Artikel4

 

Comenius 2012 -14 „School Alive“ – Deutsche Zusammenfassung

An dem Projekt nahmen 4 berufsbildende Schule aus 4 europäischen Ländern mit unterschiedlichen Ausbildungsrichtungen teil. Auf Grund unterschiedlicher Ausbildungsberufe und angestrebter Abschlüsse wurden die zu erledigenden Arbeiten verteilt. An dem Projekt nahmen u.a. Schüler des Beruflichen Gymnasiums, des Berufsvorbereitungjahres, des Berufgrundbildungsjahres, der Werkerausbildung und Lehrlinge während ihrer Berufsausbildung sowie Fachschüler teil. Bei den ersten Projekttreffen wurde festgelegt, dass die regionalen Erfordernisse und Besonderheiten der einzelnen Ausbildungsberufe Berücksichtigung finden müssen. Für die Umsetzung der Projektidee wurde die Herstellung einer Pausenecke beschlossen. Die Pausenecke besteht aus einem Tisch, Bänken, einem Grill und einer Einrahmung der Pausenfläche.
Im Zuge der Projektarbeit hat sich ergeben, dass von der ursprünglichen Idee, an jeder Partnerschule die gleiche Pausenecke zu errichten, abgewichen werden musste. Auf Grund klimatischer und regionaler Besonderheiten (z. B.: Bodenbeschaffenheit, evtl. Bodenfrost, Sonnenscheindauer, unterschiedliche typische regionale Materialien) unterscheiden sich die Pläne der einzelnen Schulen voneinander. Auch Denkmalschutzaspekte und geplante Baumaßnahmen in einzelnen Schulen mussten bei der Planung mit berücksichtigt werden. Aus den genannten Gründen hatten alle Partnerschulen die Möglichkeit zu entscheiden, ob im Verlauf des Projekts die komplette Pausenecke errichtet wurde oder einzelne Teile des Projektinhaltes entstanden. Jede Schule gestaltete Modelle als Vorschlag. An der Umsetzung der Projektidee wurde im lehrplanmäßigen Unterricht in Theorie und Praxis an den einzelnen Projektschulen gearbeitet.
Auf Grund der regionalen Unterschiede und Gegebenheiten bietet sich als gemeinsames einheitliches Lehr- und Unterrichtsmittel nur eine Checkliste an, die beim projektorientierten Unterricht zum Einsatz kommt. Mit dieser Checkliste ist die Realisation dieses und ähnlicher Projekte möglich. An den einzelnen Schulen entstanden schulspezifische Unterrichtsmittel wie technische Zeichnungen, Materiallisten, Schablonen und Formen, die allen Projektpartner zur Verfügung stehen. Von den einzelnen Schulen wurden schulspezifische Logos entwickelt, die an jeder Pausenecke in den teilnehmenden Projektschulen als projektverbindendes Element angebracht werden. Dabei kamen unterschiedliche regionale Materialien (Holz, Metall, Stein) und Arbeitstechniken (Schnitzen, Lasern, Meißeln) zum Einsatz. Als weiteres verbindendes Element steht jedem Partner ein Grill zur Verfügung, welcher vom Projektpartner aus Österreich in Kooperation mit einer metallverarbeitenden Firma zur Serienreife entwickelt wurde. Alle teilnehmenden Partnerschulen hatten die Möglichkeit, den Grill käuflich zu erwerben.
Die Teilnehmer an den einzelnen Projekttreffen profitierten von der Teilnahme durch das Kennenlernen fremder Werkstätten, Materialien und Arbeitstechniken sowie durch das Benutzen der englischen Sprache als länderübergreifendes Kommunikationsmittel.
Während der einzelnen Projekttreffen bestand darüber hinaus für die teilnehmenden Schüler und Lehrer die Möglichkeit, im Rahmen von kleinen Exkursionen regionale Gepflogenheiten/Kultur sowie fachspezifische Betriebe kennenzulernen, außerdem wurden die Ausbildungssysteme in den teilnehmenden europäischen Partnerländern vorgestellt, so dass sie selbstständig einen Vergleich anstellen konnten.
Beim abschließenden Projekttreffen in Limbach-Oberfrohna wurde eine Pausenecke vollständig aufgebaut und eingeweiht. Über den Projektabschluss entstand ein kurzer Videobeitrag, der im regionalen Fernsehen ausgestrahlt wird.
Zwischen den Projektpartnern wurden Verträge über Schulpartnerschaften abgeschlossen, die eine Grundlage für die weitere Zusammenarbeit über das Projektende hinaus ermöglichen.

Comenius 2012-14 „ – Englische Zusammenfassung

In this project, 4 vocational schools with different professions from 4 European countries participated. The necessary tasks were distributed among the schools due to the different trainings and possible degrees offered. In this project, students of the technical grammar school, the pre-training course, the gardener’s training, the technical college and trainees within their vocational training participating each school ed. During the first project meetings, the participating schools agreed on paying attention to the regional differences and the needs of the single vocational trainings. To realize the project idea, we decided on building a recreation area. This area consists of a table, benches, a barbecue and fences.
As the project proceeded it was realized that the original idea of building the same recreation area had to be changed. The plans of each school vary due to climatic and regional particularities (soil, ground frost, sun, different typically regional building material). Furthermore, the protection of historical monuments and already planned construction work in the single schools had to be considered. The partners had the option either to build the whole area or parts of the project. Students and teachers realized the project idea within the curricular theoretical and practical lessons of each participating school.
Due to the regional differences, a checklist is the best to be prepared as common teaching- and learning material. It will be used in project lessons. This list enables teachers and students to realize similar projects. Each single school produced specific learning material like technical drafts, lists of material, stencils and models that are available for all partners. Every school created a logo. The logos of all 4 schools are placed in each recreation area as a joining element. Different regional materials (wood, metal, stone) and techniques (carving, lasering, chiseling) were used. A further element to be found in each area, is a barbecue which was produced by the Austrian school in corporation with metalworking company. There was the option for all partners to buy the barbecue.
Each participant in the project meetings profited by getting to know several workshops, materials and techniques. Furthermore, everybody had the chance to improve the English knowledge as this was the major language of the project. In addition the guest students and teachers had the chance of getting to know the regional culture and customs when they went on excursions during the meetings. Other destinations were small subject-specific companies. Teachers and students got to know to the different educational systems in the participating countries in order to be able to compare them.
Within the final project meeting in Limbach-Oberfrohna, the recreation area in this school was finished and formally inaugurated. A short video was produced that will be shown on regional TV channels.
The partners signed agreements on a school partnership which are the basis for further corporation.

 

 
     
Abschlussbericht zum Projekt
 

In this project, five schools (four partners and one associate school from Spain) from four different countries have participated. They educate students in the area of construction, marketing and tourism. For the project BOB they have agreed on the installation of a virtual tapas-bar in an old building which had to be redeveloped completely. The main emphasis was put on passing on information and competences, which motivate and enable students to found and a small business after their training. The company should be specialized in rebuilding and redevelopment of buildings, windows and doors or in running a restaurant. It had to be paid attention to existing standards, official channels, commercial aspects and marketing strategies. The partnerschools have dealt with all necessary topics within the curricular lessons according to their different kinds of training. As a result of this project, the project meetings and regular contacts (telephone, internet), common teaching and learning material has been produced which deals with the topic of founding a company and can be used in curricular lessons at all schools. For putting the project idea into practice, plans and calculations were drawn up, windows and doors were redeveloped, menues and marketing plans were written down. Furthermore, a true to scale model was built for each school to show different colouring concepts and several kinds of furnishings. In addition, the panelling and a table were produced in original size. 32 students and teachers of all partner schools participated in the last project meeting in Pinkafeld. There, a corner of the tapas bar was built in original size. Walls were plastered and painted, the old window was redeveloped, the prefabricated windows were fit and the ground tiles were laid. At the same time, the Spanisjh students prepared a typical tapas buffet in the kitchen of the boarding-school of the LBS Pinkafeld for the opening of the virtual restaurant. The school in Limbach-Oberfrohna produced a video of the final project meeting which was shown on regional TV channels. In the mobilities, students and teachers were involved.

Well done...

Die am Projekt beteiligten 5 Schulen (4 Partner und eine assoziierte Schule aus Spanien) aus 4 Ländern des Bau- und Baunebengewerbes sowie des Bereiches Marketing und Tourismus haben sich zur Umsetzung der Projektidee BOB auf die Einrichtung einer virtuellen Tapas-Bar in einem Altbau geeinigt, welcher komplett saniert werden musste. Schwerpunkt war die Vermittlung von Informationen und Kompetenzen, welche die Schüler nach der Berufsausbildung motivieren bzw. befähigen, eine Kleinfirma zu gründen und zu betreiben. Die Firma sollte auf den Umbau und die Sanierung von Gebäuden, Fenstern und Türen oder das Betreiben eines Restaurants spezialisiert sein. Dabei waren länderspezifische Normen, Amtswege, kaufmännische Aspekte und Marktingsstrategien zu beachten. In den Partnerschulen wurden entsprechend der jeweiligen Ausbildungsberufe im lehrplanmäßigen Unterricht alle erforderlichen Themen bearbeitet. Ergebnis dieser Arbeit sowie durch die laufenden Abstimmungen und Präzisierungen während der Projektlaufzeit (Internet, Telefon) und in den jeweiligen Projekttreffen war die Erstellung von einheitlichen Lehr- und Unterrichtsmitteln zum Thema Firmengründung, welche in allen Schulen im lehrplanmäßigen Unterricht eingesetzt werden können. Für die praktische Umsetzung wurden Pläne und Kalkulationen erstellt, Fenster und Türen saniert sowie Marketing- und Speisepläne erstellt. Für Farbkonzepte und Einrichtungsvarianten wurde für jede Schule ein maßstäbliches Modell gebaut. Außerdem wurden Wandverkleidungen und ein Tisch in Originalgröße hergestellt. Beim letzten gemeinsamen Projekttreffen in Pinkafeld, bei dem 32 Schüler und Lehrer aller Partnerschulen teilnahmen, wurde gemeinsam eine Musterecke der Tapas-Bar in Originalgröße (ca.2 x 2 m) errichtet. Die Wände wurden geputzt und gestrichen, das alte Fenster wurde saniert, die vorgefertigten Wandverkleidungen wurden montiert sowie die Bodenfließen verlegt. Gleichzeitig wurde von den spanischen Schülern in der Küche des Internates des LBS Pinkafeld ein typisches Tapas-Bufett zur Eröffnung des virtuellen Restaurants zubereitet. Über den Projektabschluss wurde vom Berufsschulstandort Limbach-Oberfrohna ein Videoclip erstellt, welcher im Regionalfernsehen ausgestrahlt wurde. Bei den Mobilitäten waren Schüler und Lehrer beteiligt.

 

 

 

Ab dem 30.05. 2012 fand ein „kleines“ Comenius-Projektreffen zwischen Projektpartner aus Österreich und Deutschland am Berufsschulstandort Limbach-Oberfrohna statt. Ein Hauptschwerpunkt des Treffens war die externe Evaluierung durch den Leiter „Zentrale Dienste“ der Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna Dietrich Oberschelp. (e.v.l.)

Vom 7 bis 11. Mai 2012 fand das letzte gemeinsame Projektreffen in der LBS Pinkafeld (Österreich) statt. Vom Berufsschulstandort Limbach-Oberfrohna nahmen 5 Tischler- und Holzmechanikerlehrlinge sowie ein Malerlehrling teil. Ein ausführlicher Bericht folgt in Kürze.

     

 

 
     

Vom 3. bis 7. Oktober 2011 fand am Schulstandort Limbach-Oberfrohna ein

Comenius-Projekttreffen statt.

Teilgenommen haben Schüler und Lehrer aus Spanien, Finnland, Österreich und Deutschland. Ein ausführlicher Bericht folgt in Kürze

 

 
     
     
 
 

 

 

Was ist das?
  SOKRATES ist ein länderübergreifendes Programm der EU zur Förderung der internationalen Zusammenarbeit im Bereich des Bildungswesens. Dieses Projekt richtet sich an alle Einrichtungen im Bildungsbereich von der Vorschule bis zur Erwachsenenbildung.
   
 

Projektbeschreibung

- länderübergreifendes Zusammenwirken von drei unterschiedlichen Schultypen soll ermöglicht werden
- Schüler im Alter von 15-19 sind Zielgruppe
- Schultypen sind : ein allgemeinbildendes Gymnasium mit Schwerpunkt Sprachen in Ungarn
eine Berufsschule in Österreich
ein BSZ in Deutschland mit den Schularten Berufliches Gymnasium, Berufsfachschule und Berufsschule
- es sollen Schulpartnerschaften eingegangen werden
- es sollen zudem Vergleiche im Schulsystem und ihrer Leitung gezogen werden
- es soll ein gemeinsamer Gegenstand („Europa- Puzzle“), möglichst lehrplankonform geplant werden und entstehen
- jede Schule stellt einzelne Teile her, welche am Ende des Projektes zu einem gemeinsamen Ganzen zusammengefügt werden
- das fertige Puzzle wird von beteiligten Lehrern und Schülern in Brüssel vorgestellt und an jede beteiligte Schule zur Nutzung übergeben
- einzelne Projektphasen werden auf den Homepages der Schulen präsentiert
- Schulaufsichtsbehörden sollen in die Beurteilung mit einbezogen werden
- Ergebnisse werden schulintern und in den regionalen Medien veröffentlicht
Laufzeit: 36 Monate

   
  Zeitlicher Ablauf
  1. Geschehen im Projektjahr 2003/2004
- erstes Projekttreffen in der LBS Pinkafeld vom 17.11. bis 22.11.2003
- Festlegung der Projektgruppen
- Erstellung von Materiallisten gemäß der Absprache im ersten Projekttreffen
- Einbindung des Projektstandes in die Homepages der Schulen

2. Aktivitäten für den Rest des Jahres
- zweites Projekttreffen am BSZ von 29.03. bis 02.04.2004, mit Einbringen der von den Partnerschulen erstellten Materiallisten und Abstimmung der Ausführungspläne
- Auswertung der Preise für die Materialien und Bestellung
- Beginn der Produktionsphase entsprechend der Festlegungen
- Lehrer und Schüler aus Limbach arbeiten in Pinkafeld und Eger vom 02.06. bis 09.06.2004
- Lehrer und Schüler aus Pinkafeld und Eger arbeiten in Limbach vom 27.06. bis 01.07.2004
- Beendigung des ersten Projektjahres

3. Projektaktivitäten im Jahr 2004/2005
- Fertigung der einzelnen Module entsprechend der Festlegung
- Projekttreffen mindestens 2mal pro Projektjahr
- Kontakt per E- Mail bzw. Telefon mindestens einmal pro Monat
- Jeder Schule wird ein Exemplar des Puzzles als Unterrichtsmaterial zur Verfügung gestellt
- Das Endprodukt wird veröffentlicht und den Kollegen und Kolleginnen der Partnerschulen und der Schulbehörde zugänglich gemacht
- Das Produkt wird im Rahmen einer Wanderausstellung anderen Schulen zur Verfügung gestellt
- Die Video-AG des BSZ in Limbach erstellt eine kurze Vidoesequenz über das Projekt, dies wird im regionalen Fernsehen ausgestrahlt
- Unterzeichnung von Schulpartnerschaften zwischen dem BSZ Limbach-Oberfrohna und dem Gymnasium Eger sowie der Landesberufsschule Pinkafeld und dem Gymnasium Eger


Matthias Stemmler: Fachleiter am BSZ
Árvai Hilda :Stellv. Direktorin Gymnasium Eger
Rudolf Höfler: Direktor LBS Pinkafeld (v.l.n.r)

Nach Lackierung der Puzzleteile im BSZ Limbach-O.

Endfertigung sowie Präsentation des Puzzles Anfang Juni in der LBS Pinkafeld

Die Einzelteile wurden in den jeweiligen Partnerschulen
in Rahmen des lehrplanmäßigen Unterrichts erstellt.


- Gymnasium Eger: Auswahl und Anfertigung der Ländersymbole und der Datenkarten
- LBS Pinkafeld: CNC-Fräsung der Ländersymbole, Fertigung des Aluminiumgestelles, Fertigung der Dachkonstruktion, Fertigung der Rückwände
- BSZ für Technik Limbach-Oberfrohna: Fertigung der Korpusteile/Lackierung, Mehrfarbige Lackierung der Puzzleteile


Die Montage der Puzzle’s erfolgte gemeinsam mit Schülern
aller 3 Schulen während des Projektreffens vom 30.05 bis 04.06. 2005

..

 

Projektteam BSZ Limbach-O.

Projektteam Gymnasium Eger

Projektteam LBS Pinkafeld

 

Aufstellung des Europapuzzles nach dem Rücktransport im BSZ Limbach-O.


07.11. bis 11.11. 2005
Erstes Projekttreffen im dritten Projektjahr

Folgende Festlegungen wurden getroffen:

Festlegung und Feinabstimmung der Ziele und Arbeitsschritte im 3. Projektjahr,

Festlegung der konstruktiven holztechnischen Details des anzubringenden Schubkastens am EU-Puzzle

Festlegung der zu dokumentiereden Baustile, Zuordnung der einzelnen Arbeitsaufgaben für die jeweili-gen Schulen

Besuch des Barocken Stiftskirche uns Bibliothek im Stift Vorau.



29.05 – 04.06.2006
Gemeinsames Projektreffen alles 3 Partnerschulen in Limbach-Oberfrohna

Besuch des Schlosses Rochlitz und Wolkenburg, St. Mauritzius Kirche in Wolkenburg, Chemnitz (Roter Turm) und des Landeshaupstadt Dresden einschließlich Beschaffung Bild- und Textmaterial

Anbau des Schubkastens in Limbach-Oberfrohna, Sichtung und Ordnung sämtlicher Bild- und Textdokumente, Erarbeitung eines einheitlichen Erscheinungsbildes der Power Point Präsentation und der Karteikarten

Drucken der ersten Bilder

Die Schüler der LBS Pinkafeld informierten sich über die Montage des Schubkastens bei den Limbacher Schülern.


 

Bericht in "Freie Presse" vom 6.7.2006

Das Euro-Puzzle

Dieses Projekt wird finanziell unterstützt durch Comenius 1 im Rahmen des Bildungsprogramms Sokrates der Europäischen Kommission

Comenius Projekt

Sicheres Arbeiten an Holzbearbeitungsmaschinen

Oktober 2007 bis Juli 2009

Unterzeichnung der Partnerschaftsverträge zwischen den
Schulen aus Lleida, Pinkafeld undLimbach-Oberfrohna

 

Presseberichte

 

Bericht in "Freie Presse" vom 23.4.2009

 

Bericht in "Freie Presse" vom 18.6.2009

 

Amtsblatt LK Zwickau 05/2009

 

 

 

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