Wusstest
du, dass das häufigste Passwort in Deutschland "123456" sein soll,
gefolgt von "123456789" und "12345678"? Wenn Ja, dann hast du dich bestimmt gerade selber dabei ertappt und du verwendest diese oder ähnliche. |
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Sind solche Passwörter sicher? Nein, ganz und gar nicht. Sie machen es kriminellen extrem Leicht auf üersönliche Daten zuzugreifen oder gar auf Kosten der Opfer einkaufen zu gehen. |
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Welche Passwörter sollen
alternativ verwendet werden? Deutlich sicherer sind lange und komplexe Passwörter. Folgend Kriterien sind wichtig:
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Das ist doch keinem Menschen
möglich, sich zig verschiedene Passwörter zu merken? Das stimmt, nicht umsonst ist das meistgewählte Passwort "123456", was wiederum dafür sorgt, dass Hacker ein leichtes Spiel haben. |
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Was gibt es dann für
Möglichkeiten? Man kann sich Passwörter mit Eselsbrücken gut merken. "Ein kleiner, blauer Frosch geht auf die Wiese um Frisbee zu spielen." So könnte der Satzt lauten. Danach je nach länge die ersten Buchstaben verwenden und Zahlen und Sonderzeichen einbauen. Also: "%1k,bF!gadQuFzs." Eine weitere Möglichkeit wäre es, sich die Passwörter in ein Heft zu schreiben und dieses sicher aufzubewahren. Wenn du allerdings viel unterwegs bist ist es weder konfortabel noch sicher. Am konfortabelsten ist Möglichkeit drei, der Passwortmanager. Dabei musst du dir nur noch ein Passwort merken, das MASTERPASSWORT. Es sollte mindestens 20 Zeichen lang, beliebig und sinnlos, aber trotzdem gut merkbar sein. Es gewährt dir Zugriff zu einer Datenbank deiner Login-Daten, die von allen Geräten abgerufen werden können. Auch die zusätzliche Identifizierung per Handynummer oder Fingerabdruck ist meist möglich. Mit der Frage nach dem guten Masterpasswort wären wir wieder beim Satz von oben, diesmal der ganze: "1 kleiner, blauer %Frosch geht @uf dies W/ese um Frisbee zu 3pielen." |
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