Funktion | Funktionsweise |
Der Prozessor ist vergleichbar
mit dem Gehirn eines Menschen.
Im Prozessor wird "gedacht" und die eigentliche Arbeit des Computers
geleistet. |
Der Prozessor arbeitet in
einem regelmässigen Rhythmus und bei jedem
"Takt" erledigt er einen kleinen Denkvorgang. Die
Befehlsbearbeitung
eines Prozessorkerns folgt prinzipiell dem Von-Neumann-Zyklus.
Daraus kann man schliessen, dass ein Prozessor umso schneller "denkt" je schneller sein Rhythmus ist. Zumindest kann man sich das ungefähr so vorstellen. In Echt ist es etwas komplizierter, die Rechengeschwindigkeit hängt nicht nur von der Taktfrequenz ab, aber das würde an dieser Stelle zu weit führen, genauer ins Detail zu gehen. Der Rhythmus des Prozessors wird "Taktfrequenz" genannt. Die Geschwindigkeit solcher Rhythmen werden in Hertz gemessen. Ein Hertz ist ein Takt pro Sekunde. Da durch die hohe Taktgeschwindigkeit eine große Wärmeentwicklung stattfindet, müssen die CPU ständig gekühlt werden, damit sie nicht überhitzen. Dies passiert in der Regel mit Lüftern oder einer Wasserkühlung ( bei Leistungsfähigeren Rechnern) |
1.Einbringen von
Daten und Befehlen in den
Mikroprozessor 2.Bearbeiten (verändern) der Daten 3.Ausgabe der Daten aus dem Mikroprozessor |
Intel-Prozessoren sind meistens etwas teurer, eignen sich aber besonders gut für die jeweils neuesten Windows-Betriebsysteme.
AMD-Prozessoren sind etwas billiger und eignen sich auch für Windows, sind aber auch bei Linux-Computern sehr beliebt.
Geschichte:
Die ausführliche geschichtliche Entwicklung von Prozessoren können Sie hier nachlesen.
Quellen: Google Bildersuche, Wikipedia, sysgen.de, elektronik-kompendium.de