Ausgabegeräte

Ausgabegeräte

In der Computertechnik werden alle Geräte welche als Ausgabegeräte dienen, als Ergebnis einer Operation oder eines Programmes welches der Außenwelt zugänglich gemacht wird bezeichnet, besser gesagt bezeichnet man als Ausgabegeräte den Vorgang des Informationstransportes, von der CPU des Computer zur Außenwelt. Klare Beispiele sind Bildschirme oder Beamer.




Ausgabegeräte kann man in vier verschiedenen Untergruppen einteilen:


flüchtig sichtbare Ausgabe → Bildschirme/Beamer
permanent sichtbare Ausgabe → Drucker/Plotter
hörbare Ausgabe → Lautsprecher/Headset
fühlbare Ausgabe → Braillezeile (Tastatur für blinde Personen)


Zusammen mit den Eingabegeräten ist eine Interaktion mit einem Computerprogramm möglich!


In den Ausgabegeräten kann man das Nullgerät, auch genannt Nulldevice einteilen.
Das Nullgerät ist ein virtuelles Ausgabegerät,welches in verschiedenen Betriebssytemen einprogrammiert ist und welches in Stapelverarbeitungsdatein verwendet wird (BAT-Datei).
Das Programm dient zur Ausführung einzelner Befehlszeilen durch Verzweigungen von einer Bediengung abhängig zu machen bzw. eines Befehles zu unterdrücken. /dev/null ist die Repräsentation des Nullgeräts.

Ein Beispiel wäre etwa das Pseudokommando mv program /dev/null , was auf „wirf das Programm weg“ hinausläuft.
Hier ein paar weitere Beispiele zur Ausführung :

CLS:

leert den Bildschirm


EXIT:

Beendet die Stapelverarbeitungsdatei


PAUSE:

Pausiert eine Stapelverarbeitungsdatei solange, bis der Benutzer eine Taste gedrückt hat



Die Aufbereitung der Ausgabe-Signale wird mithilfe von Steckkarten oder/und Treibern durchgeführt.

Beispiele sind:


Druckertreiber für den Drucker
Soundkarte für die Lautsprecher
Grafikkarte für den Monitor



Die Ausgabegeräte selbt sind ein wichtiger Bestandteil des EVA-s Prinzipis (Eingabe - Verarbeitung - Ausgabe bzw. Speicherung) .









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